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Akku-Heckenscheren im Test: Die besten Modelle laut Stiftung Warentest


Stiftung Warentest
Diese Akku-Heckenscheren überzeugen im Test


Aktualisiert am 16.09.2023Lesedauer: 7 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Akku-Heckenscheren-Test: Die Stiftung Warentest hat Akku-Modelle von Einhell, Gardena, Bosch und Co. untersucht.Vergrößern des Bildes
Akku-Heckenscheren-Test: Die Stiftung Warentest hat Akku-Modelle von Einhell, Gardena, Bosch und Co. untersucht. (Quelle: J-The Photoholic)
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Mit einer Heckenschere halten Sie den Sträucher, Hecken und Büsche in Form. Die Stiftung Warentest hat Modelle mit Akku untersucht. Wir zeigen die Ergebnisse und Testsieger.

Gärtner wissen: Für einen gepflegten Eindruck müssen Hecken und Sträucher regelmäßig in Form gebracht und zumindest im Frühjahr oder Herbst zurückgeschnitten werden. Akku-Heckenscheren sind dabei besonders praktisch, denn sie sind leiser und emissionsärmer als Modelle mit Benzinmotor. Außerdem brauchen Sie sich im Garten nicht mit lästigen Kabeln herumschlagen und sind nicht von Steckdosen abhängig.

Die Stiftung Warentest hat deshalb für die "test"-Ausgabe 08/2022 Geräte mit Akkubetrieb unter die Lupe genommen. Wir stellen die Ergebnisse und Sieger des Akku-Heckenscheren-Tests vor.

Akku-Heckenscheren im Test: So prüft die Stiftung Warentest

15 Akku-Heckenscheren hat die Stiftung Warentest unter die Lupe genommen, darunter fünf Geräte mit Stielverlängerung. Untersucht haben die Tester sowohl Scheren von Marken wie Gardena, Einhell, Bosch und Ryobi als auch Eigenmarken von Baumärkten wie Obi und Bauhaus.

Im Heckenscheren-Test legen die Prüfer vor allem Wert auf das Schneiden und die Handhabung der Gartengeräte. Außerdem berücksichtigen sie für die Gesamtnote Akku und Ladegerät, die Haltbarkeit und die Sicherheit. Auch auf Schadstoffe achtet die Stiftung Warentest, berücksichtigt sie jedoch nicht in ihrem Urteil.

Die Ergebnisse des Akku-Heckenscheren-Tests im Überblick

Mit sieben "guten" und immerhin sechs "befriedigenden" Akku-Heckenscheren sind die Testergebnisse erfreulich. Lediglich ein Produkt von Black+Decker fällt aufgrund eines Getriebeschadens im Test mit "mangelhaft" durch und kann nicht empfohlen werden.

Ganz vorn liegen bei den Heckenscheren mit normalem Stiel die Geräte Arcurra 18/55 von Einhell und Lycos 40/500 H Set von Wolf-Garten. Die Testsieger erreichen die Gesamtnote "gut (1,9)". Genauso gut ist die Heckenschere von Stihl, die als einziges Modell mit Langstiel rundum überzeugen kann.

Auf dem geteilten zweiten Platz landen Scheren von Gardena, Metabo und Bosch mit dem "test"-Qualitätsurteil "gut (2,1)". Auch das geprüfte Gerät von Ryobi ist "gut", während etwa Produkte von Güde, Husqvarna und Bauhaus "befriedigende" Noten erreichen.

Zu den Ergebnissen des Akku-Heckenscheren-Tests der Stiftung Warentest.

Testsieger mit der bester Handhabung: Akku-Heckenschere von Einhell

Das Testergebnis: Mit dem "test"-Qualitätsurteil "gut (1,9)" liegt die Akku-Heckenschere von Einhell bei der Stiftung Warentest gemeinsam mit Geräten von Wolf-Garten und Stihl ganz vorn. Unter den drei Testsiegern bietet sie die beste Handhabung und überzeugt mit durchweg "guten" und "sehr guten" Teilnoten.

Produktdetails: Mit einer Schwertlänge von 55 Zentimetern und bis zu 2.400 Schnitten pro Minute bringen Sie mit der Akku-Heckenschere von Einhell Sträucher in Form. Dank der Schnittstärke von 18 Millimetern sind dabei auch dickere Äste kein Problem. Die Klingen aus Stahl sorgen für hohe Präzision.

Durch den ergonomischen und drehbaren Griff mit Handschutz ist die Gartenarbeit einfach und sicher. Mit rund 3,1 Kilogramm Gewicht gehört die Schere zu den leichteren Geräten. Praktischerweise sind ein Schnittgutsammler, ein Messer- und Stoßschutz und eine Wandaufhängung im Lieferumfang enthalten.

Nicht mit dabei sind allerdings ein passender 18-Volt-Akku und ein Ladegerät. Die Heckenschere gehört zum Power-X-Change-System von Einhell und ist mit allen Akkus der Reihe kompatibel. Wer noch keinen passenden Akku des Herstellers besitzt, kann ihn im praktischen Starterset mit Schnellladegerät erwerben.

Testsieger mit stärkerem Akku: Heckenschere von Wolf-Garten

Das Testergebnis: Auch die Heckenschere von Wolf-Garten gehört mit der Note "gut (1,9)" zu den Testsiegern. Im Vergleich zum Gartengerät von Einhell überzeugt sie mit besseren Schnitten und dem stärkeren Akku und Ladegerät. Die Handhabung ist jedoch etwas schlechter.

Produktdetails: Die Akku-Heckenschere des Herstellers Wolf-Garten hat eine Schwertlänge von 50 Zentimetern und eine Schnittstärke von 22 Millimetern. Damit schafft sie sowohl dünne Zweige als auch dickere Äste problemlos. Das in fünf Stufen um 180 Grad drehbare Messer macht das Arbeiten dabei komfortabel.

Mit 4,1 Kilogramm Gewicht sind Schere und Akku zusammen allerdings vergleichsweise schwer. Dafür sorgt die Laufzeit von 110 Minuten dafür, dass Sie auch längere Hecken ohne Unterbrechung in Form bringen können. Außerdem hat das Gerät einen Eco-Modus, in dem der Akku am längsten durchhält.

Anders als bei der Heckenschere von Einhell sind sowohl der Akku mit 18 Volt als auch Schnellladegerät im Lieferumfang des Set H der Lycos 40/500 von Wolf-Garten enthalten. Ebenfalls mit dabei ist ein Schwertschutz für die sichere Aufbewahrung des Gartengeräts.

Platz zwei mit gutem Schnitt: Akku-Heckenschere von Gardena

Das Testergebnis: Den zweiten Rang teilen sich im Test drei Heckenscheren mit der Gesamtnote "gut (2,1)". Von diesen drei Modellen überzeugt die Gardena-Schere die Stiftung Warentest beim Schneiden etwas mehr als die Geräte von Bosch und Metabo. Dafür sind jedoch Akku und Ladegerät schwächer.

Produktdetails: Die bekannte Marke Gardena verspricht mit ihrer Heckenschere präzise und schnelle Schnitte ohne Blockaden und Unterbrechungen. Auch viel Kraftaufwand ist nicht notwendig. Dafür ist das Gerät mit einem 50 Zentimeter langen Schwert mit einem Messerabstand von 20 Millimetern ausgestattet.

Außerdem ist es mit nur drei Kilogramm recht leicht und verfügt über einen ergonomischen Griff mit integriertem Schalter, der gut und sicher in der Hand liegt und für ermüdungsarmes Arbeiten sorgt. Ein Anschlagschutz schützt die Messer zudem beim Schneiden entlang von Kanten oder am Boden.

Der mitgelieferte Akku hält laut Hersteller bis zu 45 Minuten durch. Er ist Teil der Power-For-All-Alliance und passt damit in alle 18-Volt-Gartengeräte von Gardena, aber auch in Produkte anderer Hersteller aus der Allianz. Dank der LED-Anzeige für den Ladestand wissen Sie, wann der Akku ans Ladegerät muss.

Auch Platz zwei mit gutem Akku und Ladegerät: Akku-Heckenschere von Metabo

Das Testergebnis: Das zweitplatzierte Modell ("gut (2,1)") von Metabo punktet mit einem guten Akku und Ladegerät im Test. Auch die Handhabung, die Haltbarkeit, die Sicherheit und die Schadstoffe bewertet die Stiftung Warentest bei der Akku-Kettensäge mit der Teilnote "gut". Abzüge gibt es beim Schneiden.

Produktdetails: Von der Marke Metabo stammt eines der zweitplatzierten Modelle, das vor allem mit dem geringen Gewicht von nur 2,6 Kilogramm inklusive Akku positiv auffällt. Die leichte Schere mit viel Durchzugskraft von 2.600 Hüben pro Minute macht das Schneiden von Hecken und Sträuchern einfach.

Das Gerät bietet 53 Zentimeter Schwertlänge und 19 Millimeter Schnittstärke für schnelle und effektive Schnitte. Durch die spezielle Tropfenform der Messerzähne sorgt die Heckenschere für eine hohe Schnittleistung. Ein Anstoßschutz, ein zusätzlicher Sicherheitsschalter und der Messer-Schnellstopp sichert sie während der Arbeit.

Das Gartengerät wird mit zwei Akkus mit 18 Volt und einem Ladegerät geliefert. Der vibrationsarme Lauf und der Softgrip-Handgriff sorgen für ein angenehmes Arbeiten und Komfort.

Unser Fazit zum Akku-Heckenscheren-Test

Wer auf der Suche nach einer Akku-Heckenschere ist, kann sich über die Testergebnisse der Stiftung Warentest freuen: Sieben von 15 Testprodukten können die Prüfer empfehlen. Von den drei Testsiegern ist die Arcurra 18/55 von Einhell unser Favorit: Sie überzeugt mit ihrer tollen Leistung im Heckenscheren-Test und ihrem sehr guten Preis. Sie kommt zwar ohne Akku daher, kann aber mit bereits vorhandenen Einhell-Akkus genutzt werden. Und selbst wenn Sie extra einen Akku kaufen müssen, ist das Gerät noch deutlich günstiger als die anderen Testsieger.

Wissenswertes zu Akku-Heckenscheren

Worauf kommt es bei einer Akku-Heckenschere an?

Zahlreiche Hersteller bieten Heckenscheren in verschiedenen Ausführungen an. Hat man sich für den Betrieb per Akku statt Benzin oder Elektro entschieden, sollte man auf folgende Kriterien achten:

  • Schwertlänge: Je länger das Schwert, desto mehr Hecke können Sie auf einmal schneiden. Allerdings macht ein längeres Schwert die Heckenschere auch schwerer und braucht mehr Leistung. Wichtig: Schwert- und Schnittlänge sind nicht ganz gleich, weshalb Anbieter oftmals auch die Schnittlänge angeben.
    Heckenscheren mit hoher Schnittlänge sind etwa zu empfehlen, wenn die Hecke nur auf einer Seite zugänglich ist. Verwinkelte Sträucher oder bei Schnitten von einer Leiter bietet sich ein kürzeres Schwert an. Dies kann jedoch zu ungleichmäßigeren Schnitten führen.
  • Messerabstand: Der Messerabstand gibt die Schnittstärke an. Je weiter die Messer auseinanderliegen, umso dickere Äste kann das Gerät schneiden. Für die meisten Hecken reicht eine Schnittstärke von 18 Millimetern aus. Akku-Heckenscheren erreichen selten eine Schnittstärke von mehr als 20 Millimetern.
  • Handhabung: Da Hecken recht lang sein können, sollte die Schere ergonomisch in der Hand liegen und leicht zu führen sein. Achten Sie etwa auf den Handgriff, Schalter und das Gewicht der Heckenschere.
  • Gewicht: Je höher das Gewicht, desto anstrengender wird das Heckeschneiden mit der Zeit. Leichte Gartengeräte sind von Vorteil.
  • Akku: Die meisten Hersteller liefern passende Akkus zu ihren Geräten mit. Oftmals gehören sie auch zu einem Akkusystem, das den Einsatz in verschiedenen Gartengeräten erlaubt. Achten Sie auf die Kapazität und die Laufzeit, sie geben Aufschluss über die Leistung der Schere.

Natürlich spielen weitere Faktoren wie etwa der Preis eine Rolle. Auch Features wie ein Anti-Blockier-System können von Vorteil sein. Ein Vergleich der Gartengeräte kann sich daher durchaus lohnen. Hilfe bieten natürlich auch die Testergebnisse der Stiftung Warentest.

Wie pflegt man eine Akku-Heckenschere richtig?

Damit Sie lange etwas von Ihrer Akku-Heckenschere haben, ist die richtige Anwendung und Pflege wichtig. So sollte beispielsweise nur trocken geschnitten werden und nicht bei Regen und Feuchtigkeit, um die Elektronik der Gartengeräte zu schützen. Die Messer sollten zudem nicht mit Metall in Kontakt kommen, also etwa von Maschendrahtzäunen ferngehalten werden.

Nach jeder Nutzung sollten Sie die Schere von Zweigen, Ästen und Co. befreien. Vorher sollten Sie zur eigenen Sicherheit den Akku aus dem Gerät nehmen. Zur weiteren Pflege empfiehlt sich laut Stiftung Warentest das Trockenreiben mit einem Tuch und das gelegentliche Auftragen von Öl auf das Schwert.

Bei Nichtgebrauch sollten die Messer mit einer Schwerthülle geschützt werden. Diese ist oftmals im Lieferumfang enthalten. Idealerweise wird die Heckenschere sicher aufgehängt, um einerseits die Schere und andererseits Personen nicht zu Schaden kommen können.

Wann sollte die Hecke geschnitten werden?

Damit Ihre Hecke im Garten gleichmäßig und dicht wächst, sollten Sie sie idealerweise Mitte bis Ende Februar auf die gewünschte Höhe und Breite zurückschneiden. Ein radikaler Verjüngungsschnitt sollte bei Hecken allerdings höchstens alle zwei bis drei Jahre vorgenommen werden.

Im Juni sollte ein zweiter, schwacher Formschnitt erfolgen, bei dem die neuen Triebe auf ein Drittel ihrer Länge gekürzt werden. Der Johannistag (24. Juni) ist dafür ein guter Zeitpunkt: Die Pflanzen haben ihre Hauptwachstumsphase beendet, sodass der Heckenschnitt somit lange erhalten bleibt.

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Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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