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Luftreiniger-Test: Das ist der neue Testsieger bei Stiftung Warentest


Stiftung Warentest
Luftreiniger im Test: Welcher sorgt wirklich für saubere Luft?


Aktualisiert am 15.04.2024Lesedauer: 6 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
Genießen Sie frische Luft wie im Wald: Stiftung Warentest hat verschiedene Luftreiniger getestet, um Ihnen eine saubere Umgebung zu Hause zu bieten.
Der Testsieger von Bosch: Die Stiftung Warentest hat verschiedene Luftreiniger getestet. (Quelle: Hersteller/t-online)
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Luftreiniger sind darauf ausgelegt, die Qualität der Luft im Raum zu verbessern, indem sie Partikel wie Aerosole, Pollen, Feinstaub und Gerüche filtern. Die Stiftung Warentest hat die tatsächliche Reinigungsleistung der Geräte untersucht.

Schadstoffe werden von Luftreinigern aus der Luft entfernt und sind im Frühjahr während der Heuschnupfenzeit von Vorteil, insbesondere für Allergiker. Zusätzlich sollen sie dazu beitragen, Viren und Aerosole zu reduzieren und somit die Luftqualität zu verbessern.

Die Stiftung Warentest hat für die "test"-Ausgabe 03/2024 untersucht, wie gut die Reinigungsleistung verschiedener Luftreiniger wirklich ist. Wir stellen die Ergebnisse und Testsieger im Detail vor und erklären die Funktionsweise der Geräte.

Luftreiniger im Test: So prüft die Stiftung Warentest

Die Prüfer haben neun Luftreiniger mit Filter untersucht, die sich den Anbietern zufolge für Räume bis mindestens 30 Quadratmeter eignen und zwischen 300 und 500 Kubikmeter Luft pro Stunde filtern. Zwei der Testgeräte haben eine zusätzliche Ventilatorfunktion.

Das größte Augenmerk liegt im Test naturgemäß auf der Luftreinigung, speziell hinsichtlich Pollen, Formaldehyd und Aerosolen. Daneben spielen die Handhabung, Umwelteigenschaften, die Sicherheit sowie das Datensendeverhalten der zugehörigen Apps eine Rolle für die Gesamtnote im Luftreiniger-Test.

Die Ergebnisse des Luftreiniger-Tests im Überblick

Von den neun geprüften Modellen erhalten nur drei die Gesamtnote "gut", während die anderen sechs Testprodukte mit einem "Befriedigend" abschneiden. Die Tester resümieren, keines der Geräte war perfekt, aber auch keines war wirklich schlecht. Acht der Luftreiniger senkten die Konzentration von Aerosolpartikeln in einem Raum innerhalb von 20 Minuten um 90 bis 98 Prozent.

Der Testsieger, der gleichzeitig am wenigsten Strom verbraucht, ist der Bosch Air 4000. Ebenfalls auf dem ersten Platz befindet sich der Trotec AirgoClean 170 E, der ebenfalls als Testsieger mit der Gesamtnote "gut (2,3)" aus dem Test hervorgeht. Der Kärcher Luftreiniger AF 30 landet mit dem "test"-Quailtätsurteil "gut (2,4)" knapp hinter den beiden Testsiegern. Unter den Luftreinigern mit Ventilatorfunktion kann sich der Dyson Purifier Cool Formaldehyd TP09 mit der Gesamtnote "befriedigend (2,6)" am ehesten durchsetzen.

Alle Ergebnisse des Luftreiniger-Tests lesen Sie in der "test"-Ausgabe 03/2024 der Stiftung Warentest.

Testsieger und Umwelttipp: Luftreiniger von Bosch

Das Testergebnis: Der Bosch Luftreiniger Air 4000 erhält im Test das "test"-Qualitätsurteil "gut (2,3)". Seine effiziente Luftreinigung und der äußerst niedrige Stromverbrauch im Vergleich zu anderen Modellen machen ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für diejenigen, die Wert auf hohe Leistung und Energieeffizienz legen.

Produktdetails: Das Gerät von Bosch überzeugt nicht nur durch seine beeindruckende Luftreinigungskapazität von 300 Kubikmeter pro Stunde, sondern auch durch seinen hochwertigen 3-in-1-Filter, der aus drei Schichten (Vorfilter, Aktivkohlefilter und HEPA-Filter) besteht und somit eine effektive Verbesserung der Luftqualität gewährleistet. Dank seiner einfachen Bedienung über das Display und den drei einstellbaren Lüftungsstufen ist er besonders benutzerfreundlich.

Der Ruhe-Modus ermöglicht einen leisen Betrieb mit ausgeschalteten Lichtern, während der Auto-Modus sich automatisch an die aktuelle Luftqualität anpasst. Zusätzliche Funktionen wie eine Kindersicherung und ein Wartungsalarm sorgen für eine komfortable Nutzung. Mit einer Lautstärke von 25 bis 29 Dezibel arbeitet der Luftreiniger angenehm leise und wurde für sein herausragendes Design mit dem German Design Award 2023 in der Kategorie "Excellent Product Design – Household” ausgezeichnet.

Testsieger und Preis-Leistungs-Tipp: Luftreiniger von Trotec

Das Testergebnis: Der Trotec Design-Luftreiniger AirgoClean 170 E erhält ebenfalls das "test"-Qualitätsurteil "gut (2,3)". Er zeichnet sich durch eine gute Luftreinigung aus, wobei sein besonders attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis hervorsticht. Zudem sind die Ersatzfilter mit ungefähr 30 Euro im Vergleich zu anderen Modellen sehr günstig.

Produktdetails: Der Trotec-Luftreiniger bietet eine beeindruckende Reinigungskapazität von 350 Kubikmeter pro Stunde und verfügt über die innovative Triple-Protection-Filtertechnik. Diese besteht aus einem DACRON-Vorfilter, einem HEPA-Filter und einem Aktivkohle-Filter, die gemeinsam für eine effektive Reinigung der Raumluft sorgen. Die Filter müssen alle sechs Monate gewechselt werden, um die optimale Leistung des Geräts zu gewährleisten.

Mit fünf einstellbaren Lüftungsstufen und der Bedienung über das digitale Display ist der Luftreiniger äußerst benutzerfreundlich. Der optische Luftqualitätssensor signalisiert die aktuelle Luftqualität in verschiedenen LED-Farben (grün, blau, rot) und passt automatisch die Intensität der Luftreinigung an. Trotz seiner leistungsstarken Funktionen arbeitet der Luftreiniger mit einer moderaten Lautstärke von 49 Dezibel.

Besonders praktisch ist die Memory-Funktion, die nach einem Stromausfall die letzten Einstellungen des Geräts speichert und somit für eine unkomplizierte Wiederinbetriebnahme sorgt.

Der Platzsparer: Luftreiniger von Kärcher

Das Testergebnis: Das "test"-Qualitätsurteil "gut (2,4)" erhält der Luftreiniger AF 30 von Kärcher. Seine Luftreinigung wurde mit "Befriedigend" bewertet. Besonders ist jedoch, dass er über eine Kindersicherung verfügt, den sonst nur der Bosch-Luftreiniger bietet und er kleiner ist als das Modell von Trotec.

Produktdetails: Der Luftreiniger von Kärcher überzeugt mit einem beeindruckenden Luftdurchsatz von 320 Kubikmeter pro Stunde und einem hochwertigen HEPA 13-Filter, der eine effiziente Reinigung der Raumluft gewährleistet. Die Filter müssen alle acht bis zwölf Monate ausgetauscht werden, um eine optimale Leistung zu erhalten. Mit fünf einstellbaren Lüftungsstufen bietet der Luftreiniger vielseitige Einsatzmöglichkeiten.

Die Bedienung erfolgt über das LED-Display, das neben der Luftqualität auch Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte anzeigt. Trotz seiner leistungsstarken Funktionen arbeitet der Luftreiniger mit einer moderaten Lautstärke von 29 bis 53 Dezibel, was für ein angenehmes Raumklima sorgt.

Luftreiniger mit Ventilatorfunktion: Dyson Purifier Cool TP09

Das Testergebnis: Der Dyson Purifier TP09 wurde mit dem "test"-Qualitätsurteil "befriedigend (2,6)" bewertet. Obwohl seine Luftreinigung als "befriedigend" eingestuft wurde, zeichnet sich dieses Modell besonders dadurch aus, dass es nicht nur als Luftreiniger fungiert, sondern auch als Ventilator verwendet werden kann.

Produktdetails: Das Gerät von Dyson bietet mit seiner Air-Multiplier-Technologie und einer 350 Grad Oszillation für eine effektive Luftzirkulation im gesamten Raum. Dank der Doppel-Funktionalität des HEPA- und katalytischen Oxidationsfilters werden nicht nur Partikel herausgefiltert, sondern auch Formaldehyd zerstört, ohne dass der Filter ersetzt werden muss. Mit fünf einstellbaren Lüftungsstufen bietet der Luftreiniger vielseitige Einsatzmöglichkeiten.

Zudem ermöglicht die Dyson Link App eine bequeme Steuerung über WLAN, inklusive Zeiteinstellungen für den optimalen Betrieb rund um die Uhr. Alternativ kann der Luftreiniger auch mit einer Fernbedienung bedient werden. Trotz seiner leistungsstarken Funktionen arbeitet der Dyson mit einer minimalen Lautstärke von nur 61,5 Dezibel laut Hersteller.

Unser Fazit zum Luftreiniger-Test

Ein Raum kann durch Gerüche, Pollen, Feinstaub, Allergene oder Schadstoffe stark belastet sein, was die Luftqualität beeinträchtigt. Ein hochwertiger Luftreiniger oder Luftwäscher ist daher oft eine sinnvolle Investition, besonders für Allergiker, um das Raumklima zu verbessern. Diese Geräte sind besonders im Frühling, wenn eine hohe Pollenbelastung herrscht, äußerst nützlich.

Insgesamt bietet der Bosch Air 4000 mit seinem sehr geringen jährlichen Stromverbrauch eine nachhaltige Option. Der Trotec AirgoClean 170 E überzeugt hingegen mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, während der Kärcher Luftreiniger AF 30 eine zuverlässige Reinigung der Luft gewährleistet. Für Nutzer, die neben einem Luftreiniger auch eine zusätzliche Belüftung wünschen, ist der Dyson Purifier Cool Formaldehyd TP09 eine ideale Wahl.

Wichtige Fragen und Antworten zu Luftreinigern

Wozu dienen Luftreiniger?

Luftreiniger sind dazu da, die Luft in Innenräumen zu säubern und von unangenehmen Gerüchen, Zigarettenqualm, Schadstoffen, Feinstaub, Pollen und Allergenen zu befreien. Auch in der Wohnung selbst wird die Luft etwa durch Staub, Kochen oder Haustiere verunreinigt. Luftfilter versprechen Hilfe im Kampf gegen belastete Raumluft. Vor allem für Allergiker, aber auch Menschen, die sensibel auf Umweltgifte reagieren, können sie sinnvoll sein.

Was ist der Unterschied zwischen einem EPA- und einem HEPA-Filter?

Ein HEPA-Filter entfernt mehr Teilchen aus der Luft als ein EPA-Filter. Er ist also etwas besser. Ein HEPA-Filter entfernt mindestens 99,95 Prozent der Schwebstoffe aus der Luft, ein EPA-Filter lediglich 85 bis 99,5 Prozent. Sie erkennen es auch am Namen. Die Abkürzung EPA-Filter steht für "Efficient Particulate Air Filter", HEPA für "High-Efficiency Particulate Air Filter" (hocheffizienter Partikelfilter).

Wie effektiv wirken Luftreiniger gegen Aerosole und das Coronavirus?

Zur Wirksamkeit von mobilen Luftreinigern gegen das Coronavirus gibt es mittlerweile verschiedene Studien und auch die Untersuchungen von Stiftung Warentest. Laut diesen Studien und dem Test können Luftreiniger die Konzentration von Aerosolen und Viren auf einem niedrigen Niveau halten. Insofern können sie dazu beitragen, die Infektionsgefahr zu senken. Allerdings sind die Geräte nicht alle gleich effektiv und ein Restrisiko der Ansteckung bleibt stets bestehen. Weitere Präventionsmaßnahmen sind daher auch mit einem Luftreiniger notwendig.

Wie funktioniert ein Luftreiniger?

Luftreiniger besitzen meist mehrere Filter in ihrem Inneren, die Pollen, Partikel und Schadstoffe aus der Raumluft herausfiltern und so die Luftqualität erhöhen. Der Aufbau solcher Filtersysteme ist meist ähnlich – es geht von grob und groß nach fein und klein. Die Luft wird durch den Luftreiniger angesaugt, und der Vorfilter nimmt große Partikel, Flusen und Wollmäuse auf. Danach kümmert sich ein feinmaschigerer Filter um kleinere Partikel, Feinstaub und Pollen. Die Raumluft wird dann zum dritten Filter, dem Aktivkohlefilter, weitergeleitet. Dieser filtert Gerüche und andere gasförmige Verbindungen aus der Raumluft. Oftmals kommen auch HEPA-Filter zum Einsatz.

Welcher Luftfilter eignet sich für welche Raumgröße?

Die Herstellerangaben zu den Luftfiltern werden meist in Quadratmetern angegeben. Laut der Stiftung Warentest taugt diese Angabe jedoch nur bedingt als Anhaltspunkt. Sinnvoller wäre es, die Kubikmeterzahl anzugeben, da das Raumvolumen viel aussagekräftiger ist. Es macht einen Unterschied, ob der Raum, in dem der Luftreiniger arbeiten soll, eine Deckenhöhe von 2,50 Metern oder vier Metern hat oder gar nach oben über mehrere Etagen offen ist.

Helfen Luftreiniger bei Giftstoffen in der Wohnung?

Gasförmige Giftstoffe wie Formaldehyd können aus Möbeln ausdünsten oder auch durch geöffnete Fenster in die Wohnung gelangen. Diese Lösungsmittel gelten als krebserregend und können die Schleimhäute reizen. Deshalb haben die Tester untersucht, wie die ausgewählten Luftreiniger mit dieser Problematik fertig werden. Hier sind vor allem die Aktivkohlefilter in den Geräten gefragt.

Wie häufig müssen die Filter bei Luftreinigern gewechselt werden?

Wie häufig die Filter bei Luftreinigern gewechselt werden müssen, hängt von der Nutzungsintensität und den Herstellerangaben ab. Die Angaben dazu sind sehr unterschiedlich. Philips gibt an, dass der Aktivkohlefilter alle zwölf Monate gewechselt werden sollte, der HEPA-Filter alle zwei Jahre. Beim Modell von Xiaomi soll der Filter alle drei bis zwölf Monate ausgetauscht werden, was eine große Spanne ist. Praktisch sind Modelle mit einer automatischen Filterwechselanzeige, die an den rechtzeitigen Wechsel erinnern.

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Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche



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